Rennberichte 2019
Lauf Nummer 7 beim EVMC Velp
and the Winner is...
FINALE...
Der Kampf um den Titel "Erster GT Series Champion" geht in die letzte Runde
Am Wogende 19.10 bis 20.10 war die GT-Family zu Gast auf der schönen Anlage des EVMC Velp. Leider war der Blick auf die Wetter App (fast egal welche) die Woche über schon relativ frustrierend. Die Realität an dem Wochenende war dann auch nicht viel besser. Wir hatten eben "Wetter". Von allem war etwas dabei, wobei der herbstliche Nieselregen den größten Anteil stellte.
Aber man muss der GT-Family ein Lob aussprechen. Die Stimmung hat sich keiner versauen lassen und wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß an dem Wochenende.
Die Strecke :
Der EVMC Velp hat eine wunderschöne Anlage. Hier lohnt es sich mal hin zu fahren. Auch die 70m lange Mini Z Bahn ist ein Highlight. Aufgrund des sich nicht entscheidenden Wetters war das GRIP Niveau nicht so hoch wie beim ersten Lauf. Der Vorteil daran, die berüchtigte Schildkröte (der Curb am Anfang der Geraden) war dadurch weniger kritisch. Dennoch hat der ein oder andere Fahrer trotzdem mal mit ihr gekuschelt ;-)
Die Fahrer:
Trotz der wirklich mehr als dürftigen Wetter Vorhersage waren 19 GT´s am Start mit ihren bis in die Haarspitzen motivierten Fahrern. Neu dabei war Jörg Leopold, der auch nächstes Jahr auf jeden Fall an der Serie teilnehmen wird.
Das Rennen:
Die Streckenbedingungen verlangten schon einiges von den Fahrern ab. Am Samstag nachmittag war die Strecke zumindest so trocken, das man testen konnte um ein passables Setup zu finden. Dies lies der Sonntag morgen zumindest für die ersten zwei Vorläufe auch zu. Da ja zwei in Wertung einfliessen, bedeutete das für alle das die ersten beiden sitzen mussten und man das schwarze (die Strecke) innerhalb der 8 Minuten Vorlauf Zeit nicht verlassen durfte. Denn ab dem dritten Vorlauf wurde der Nebel so feucht und die Strecke fühlte sich somit an als wenn jemand Schmierseife verteilt hätte. An schnelle Runden war nun nicht mehr zu denken. Somit stand die Vorlaufrangliste wie folgt fest...
Finale:
So standen nun die Halbfinale fest. Es hatte zwischenzeitlich wieder aufgehört zu regnen. Aber aufgrund der fehlenden Sonne und der mäßigen Temperaturen wurde die Strecke nicht trocken.
Die Halbfinale fanden für Modellrennfahrer zu den wirklich schlechtesten Bedingungen statt. Nicht wirklich nass, sondern nur feucht. Für den trocken Reifen zu nass und für den Regenreifen zu trocken. Unter diesen Bedingungen kommen einem 20 Minuten vor als würde man ein 2 Stunden Rennen am Stück fahren. Jede Runde aufs Neue vorsichtig versuchen ob ein wenig mehr geht... Dann ab zu die Erkenntnis "Nein" geht nicht wenn man in der Wiese parkt und auf den Helfer wartet. Somit standen nach den gefühlten 2 Stunden :-) 20 Minuten diese Ergebnisse fest...
Hier die Ergebnisse der Halbfinale:
Das B-Finale:
Silvio hatte im Halbfinale einen Motor Absteller und konnte nicht weiter fahren. Im B-Finale, bei nun wieder mehr einsetzendem Regen, hat er gezeigt das er damals in Braunschweig bei DM imRegen zurecht Deutscher Meister geworden ist. Wobei Tobi Bosse ihm schon versucht hat das Leben schwer zu machen an der Stelle. Die verbliebenen 4 Starter lieferten sich sehr schöne Duelle unter den schwierigen Bedingungen.
Jetzt stand das letzte Finale der Saison auf dem Programm
Das Hauptfinale
Hauptfinale
Man stelle einmal fest das in diesem Regenfinale sowohl der deutsch Meister Modified und der deutsche Meister Standard am Start waren. Dazu noch der ein oder andere der im Regen grundsätzlich sehr schnell unterwegs ist und Chancen auf das Podium hat. Also trotz diesen Bedingungen oder gerade deswegen nicht an Spannung zu überbieten. Der Start war ein wenig turbulent. Robert und Jörg tuschierten direkt am Start leicht, so das Robert (deutscher Meister Standard) erstmal in der Wiese eine Auszeit nahm. Gerade am Anfang hatte der ein oder andere sich eine schöpferische Pause genommen. Oppi hatte den Vorteil das er sich ein wenig absetzen konnte. Dazu kam das er die wenigsten Fehler von allen in diesem Lauf gemacht hat. Sauber ist er nach 30 Minuten als erster abgewunken worden. Günter hatte zum Schluss mit einer nicht funktionierenden Bremse zu kämpfen und so konnte er seinen zweiten Platz nur noch verwalten. Erstaunlich war unser Robert, der als letzter los gekommen war und es dann schlussendlich noch auf den dritten Platz geschafft hat. Pechvogel des Finales war Jörg Fehling, der im Regen auch ein sensationell schneller Fahrer ist. Sein Kupplungsglockenlager hatte vorzeitig den Dienst quittiert und somit musste er seinen Boliden vorzeitig abstellen. Wie sagt mein Torsten immer so schön "Das wars".
Für ein Finale bei dem Wetter war es aber trotzdem extrem spannend.
Hier das Ergebnis des A-Finales:
Jetzt geht es für die GT Family in die wohl verdiente Winterpause. Neue GT Boliden werden für die Saison 2020 vorbereitet. Wir werden die ein oder andere Änderung vornehmen und Dinge verfeinern die wir aus unserem Premieren Jahr mitgenommen haben. Das Team der SCS M2 GT Series dankt allen Teilnehmern das ihr dabei wart!!! Und wir freuen uns wenn es 2020 wieder heisst
Wir sehen uns an der weißen Linie...
6.Lauf in Rucphen
Die Sieger
"Jetzt wird es spannend..."
Ab diesem Lauf fallen nun die schlechten Ergebnisse, aus dem ein oder anderen Rennen davor raus. Zwei Streichergebnisse gibt es in der Saison 2019. Das Bedeutet, die Tabelle wird ab jetzt unter Umständen noch einmal durch gemischt. Es bleibt also spannend wer der erste Meister der SCS M2 GT Series wird.
Der 6. Lauf zur Meisterschaft stand an und die Liga der Supersportwagen machte diesmal wieder Station auf der wunderschönen Rennstrecke des M.A.C. de Baanbrekers in Rucphen.
Was das Wetter anging wurden wir für die verregnete DM diesmal mit zwei herrlichen Tagen entschädigt. Altweibersommer oder wie das heisst. Der Morgen und die Nacht schon sehr kühl, dafür über 20 Grad ab mittag. Perfektes RC-Car Wetter.
Die Strecke :
Für mich persönlich ganz klar unter den Top 5 der schönsten Strecken auf den ich bis jetzt gefahren bin, mit einem wundervollen flüssigen Layout. Da in Rucphen auf viele Veranstaltungen gefahren werden und die Strecke permanent gepflegt wird, gibt es hier ein unglaublich hohes Grip Niveau, auch neben der Ideallinie. RC Gott was will man mehr! Okay es gibt bei solchen Bedingungen auch einen kleinen Haken. Viel Griff und schnelle Kurven führen auch manchmal dazu, das so ein RC Car das Bein hebt und seine Chassisplatte mal zeigt. Hier wäre dann bei dem ein oder anderen noch freie Werbefläche zu vergeben :-)
Kleiner Scherz...
Die Fahrer:
Aufgrund des engen Terminplans und der DM, die eine Woche vorher war hatten wir diesmal nur 19 Starter. Davon blieben am Sonntag dann nur 17 Starter übrig. Ich denke an der Ausfallquote vor den Läufen müssen wir noch arbeiten.
Das Rennen:
Auch an diesem Wochenende muß ich mich an einer Stelle wiederholen. Was die Top Rundenzeiten angeht, war es in keiner Rennserie bis jetzt so eng wie in dieser. Von Platz 1 bis 17 waren es in der Spitze 8 Zehntel. Allerdings werden bei der GT Serie immer die besten zwei Vorläufe gewertet. Was Bedeutet zweimal, in diesem Fall 5 Minuten, musste jede Runde sitzen. Bei dem hohen Grip Niveau eine echte Herausforderung. Nach den vier Vorläufen sah die Rangliste wie folgt aus:
P.S. an der Stelle sei nochmal vermerkt das es toll wäre wenn alle ihre permanente Startnummer eintragen würden. Ihr seht ja jetzt bei wem sie fehlt.
Finale:
Da wir nur 17 Starter waren, ging es lediglich in den Vorläufen um die Startaufstellung in den Halbfinalen. Hier die Ergebnisse: Auch mal positiv zu erwähnen das Stephan Schroeder ein Mega starkes Wochenende hatte.
Halbfinale B startete direkt nach der Mittagspause. Der eben erwähnte Stephan Schroeder wieder mega schnell unterwegs konnte sich einen souveränen Start / Ziel Sieg einfahren. Dahinter ging es munter zur Sache im Thema Positionskämpfe und eventuellem Einzug ins Finale. Am Ende trotz guter Leistungen war leider für Daniel, Tobi K. und Thomas B. das Rennen zu Ende. Leider gab es aus mir nicht erklärbaren Gründen kein B-Finale. Dies werden wir denke ich auch nächstes Jahr in Rucphen hi. bekommen.
Nun folgte das A-Finale. Dies war definitiv nicht weniger spannend. In diesem Finale war Uwe der große Gewinner, der von Platz 9 gestartet das Finale nach den 15 Minuten gewonnen hat. Hut ab! Trotz auch hier im Finale starker Leistungen mussten leider Tobi B., Sven, Rene und Jörg auf das Hauptfinale verzichten, Echt schade Jungs.
Hier die Ergebnisse der Halbfinale:
Das Highlight des Tages stand auf dem Programm.
Das Hauptfinale
Hauptfinale
Uwe Pauly ( ich stelle fest das er auch den ersten Lauf in Rucphen gewonnen hatte) mutiert hier zum Mister Rucphen. Relativ eindeutig konnte er einen Start / Ziel Sieg einfahren. Marcus hat zwar viel versucht, konnte dies aber nicht verhindern, Hinter den beiden war viel Action. Günter konnte den Speed am Anfing mitgehen, wurde aber dann von einem losen Rad Mitnehmen unsanft ausgebremst. Miles und Stephan mussten ein wenig abreissen lassen sind aber trotzdem ein souveränes Rennen gefahren. Miles belohnte sich mit dem dritten Platz dafür. Marcel, Bernd und Torsten lieferten sich wunderbare Zweikämpfe um die Plätze dahinter. Auch das war äusserst sehenswert. Silvio musste leider wegen eines technischen Defektes vorzeitig das Finale beenden. Nun zu mir, jetzt möchte ich mich ein wenig selber loben :-), Von Platz 10 aus ins Rennen hatte ich direkt in der ersten Runde ein sehr heftige Kollision mit Silvio. Anfangs der geraden, was dazu führte das die Nase meines STone die Form verloren hatte und in einem unfreiwilligen Boxenstop endete. Mit ein wenig Energie geladen, habe ich die Aufholjagd begonnen und nach 30 Minuten dies auf Platz 5 beendet. Mir hat es Spaß gemacht.
Hier das Ergebnis des A-Finales:
Jetzt können alle einmal tief durchatmen, sich den Boliden noch einmal vornehmen und fertig machen zum großen Saison Finale am 19.-20.10.2019 in Velp. Dann werden wir sehen wer den Titel mit nach Hause nimmt?
Wir sehen uns an der weißen Linie...
"Zurück zu Hause"
Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Teilnehmern und deshalb denke ich darf er hier stehen
Lauf Nummer 5 der SCS M2 GT Series und die Tatsache das nun ab dem nächsten Lauf die Streich Ergebnisse zur Geltung kommen. Der MCC Rhein Ahr hat sicherlich optisch nicht die Attraktivste Strecke. Dies hat viele Gründe. Aber was hier ganz oben steht ist das Motto des Vereins "Home of Model Car Racing and Friends". Zudem eine Küche die seines gleichen sucht. Danke dafür!!!
An der Start sollten 25 Starter gehen. Leider hatte es am Samstag auch hier den ein oder anderen Starter erwischt.
Das Wetter war am Samstag morgen, durch den Regen in der Nacht, noch nicht vorzeige kräftig. Dies änderte sich aber im Laufe des Tages und ab dem Zeitpunkt hatten wir fantastisches Wetter. Also ging es los mit der Jagd auf die Zeiten und eventuell ein Setup zu finden. Oder vielleicht auch dem ein oder anderen Gegner zu zeigen wo der Frosch die Locken hat.
Die Strecke :
Wie schon geschrieben, sicherlich optisch nicht die Allerschönste, aber im Westen eine anspruchsvolle, dennoch Material freundliche Strecke. Zudem mit einem hohen Grip Niveau.
Die Fahrer:
25 Fahrer am Samstag und 21 Fahrer am Sonntag gingen auf die Jagd nach den meisten Runden in 8 Minuten.
Das Rennen:
Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole aber es ist immer fasszierend wenn man auf die Rangliste schaut wie eng es von Platz 1 bis 21 zugeht. Es heisst hier wirklich keine Fehler machen! Riesig! Es wurden drei Vorläufe gefahren, wovon wie immer zwei zusammen gewertet wurden. Es war MEGA spannend und als die Mittagspause anstand sah die Rangliste wie folgt aus:
Finale:
Nach der Mittagspause ging es in das 1/4 Finale. Hier konnten sich 6 Fahrer für die Halbfinale qualifizieren. Somit standen die Halbfinale wie folgt fest:
Es waren Mega spannende Halbfinale auf einem sehr hohen Niveau. Einmal mehr hieß es man sollte keinen Fehler machen, da alle Fahrer sehr schnell unterwegs waren. So waren auch diesmal der ein oder ander im B-Finale den man da sonst nicht erwartet. Zudem spielte dem ein oder anderen die hohe Temperatur einen Streich. Dies ist aber in dieser Serie absolut keine Schande und zeigt die Balance of Performance stimmt. Hier die Ergebnisse der beiden Halbfinale. Positiv zu erwähnen unser "Fast Child" Miles Treutler mit einem Riesen Lauf. Aber auch bei dem ein oder anderen Fahrer gab es positive Überraschungen, wie schnell sie unterwegs waren.
Hier die Ergebnisse der Halbfinale:
Auf ging es in die beiden Hauptfinale
Das B-Finale ging über 20 Minuten. Auch hier haben die 30 Grad einigen zu schaffen gemacht. Nach 20 Minuten und einer Riesen Aufholjagd meinerseits konnte Torsten sich den ersten Platz sichern. Hier das Ergebnis des B-Finale:
A- Hauptfinale
Wieder ein sehr spannendes Finale. Es ging über die 30 Minuten auf allen Positionen sehr spannend zu. Am Anfang gab es um Platz 2 einen fantastischen Dreikampf zwischen Günter Honert, Uwe Pauly und Miles Treutler. Dahinter aber in Lauerstellung Michael Schwarz, Rene Akangbou und Klaus Schumm. Jede Runde eine versuchte Attacke in der Regel immer fair. Wenn gerempelt wurde musste der Rennleiter nicht eingreifen. Es wurde fair gewartet. Günter setzte sich gegen Ende ein wenig von Miles und Uwe ab. Bis kurz vor Schluss ging der unterhaltsame Zweikampf zwischen den beiden. Lieder endete es für beide nicht so wie sie es verdient hätten. Uwe musste wegen Spritmangel aufgeben und Miles machte in der Tat einen Fehler der ihn auf Platz 5 zurück katapultierte. Darüber konnten sich dann Klaus und Rene nach vorne schieben. Einer ist hier noch nicht erwähnt. Marcus hatte durch den oben erwähnten Kampf um Platz zwei den Vorteil das er sich wunderbar absetzen konnte. Dies und die zwei Komponenten (1. klasse Setup / 2. keine Fehler) das er den ersten Platz nach 30 Minuten sicher hatte. Aber auch er fing an Sprit zu sparen.
Hier das Ergebnis des A-Finales:
Jetzt ist erstmal Pause. Der nächste Lauf der SCS M2 GT Series ist am 14.09 - 15.09 auf der wunderschönen Strecke des M.A.C. de Baanbrekers in Rucphen.
Wir sehen uns an der weißen Linie...
4.Lauf in Dormagen
Die Sieger
"Zurück zu Hause"
Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Teilnehmern und deshalb denke ich darf er hier stehen
Lauf Nummer 4 stand der SCS M2 GT Series und die Tatsache das nun ab dem nächsten Lauf die Streich Ergebnisse zur Geltung kommen. Der MCK Dormagen lud uns auf seiner wunderbaren Strecke, inklusive der perfekten Versorgung aus der Küche zu sich ein.
Dieser Einladung folgten 24 Fahrer.
Das Wetter zeigte sich leicht durchwachsen und der Himmel hatte am Samstag auch teilweise seine Schleusen geöffnet. Das wurde uns am Sonntag aber wieder gut gemacht. Wetter gut, Strecke mit viel Grip also was will man noch mehr.
Die Strecke :
Warum "Klein Monaco". Eigentlich ganz einfach, das Layout der Strecke ist spitze und macht riesen Spaß. Allerdings bietet Dormagen so gut wie keine Auslaufzonen, sondern schon recht viele sehr stabile Banden. Fehler werden hier rigoros bestraft. Dies haben auch der ein oder andere Teilnehmer schmerzhaft zu spüren bekommen. Schnell ist hier nur der, der präzise wie ein Schweitzer Uhrwerk seine Runden zieht und dazu noch ein wenig mehr "Cojones" hat.
Die Fahrer:
Es hatten 24 Starter genannt. Am Sonntag morgen waren es dann leider noch 21.
3 Fahrer hatten beim Training leider ihr Fahrzeug leicht kalt verformt. Schade!
Das Training wurde zeitweise durch einsetzenden Regen unterbrochen. Dennoch gab es genug Zeit zum trainieren. Der Grip war mega. Michael Donovan hatte direkt mal bei seinem ersten Lauf eine Marke gesetzt. Er fuhr mit seinem Mecatech (Porsche GT3 R) eine 19,2. Respekt!
Das Rennen:
Am Sonntag morgen ging es dann in die Vorläufe. Es zeigte sich wer seine Angst oder auch seinen Respekt im Griff hatte. Und dann gab es noch die erwähnten "Schweitzer Uhrwerke". So sah es dann nach den drei Vorläufen aus, wovon zwei in die Wertung genommen wurden.
1 26 Michael Donovan 44 14:29.412 2, Mecaetch FW01 2019 Porsche 911 GT3R
2 22 Marcus Oppenhorst 44 14:30.150 RS 5 XT Audi R8 LMS
3 12 Michael Schwarz 42 14:09.266 Mecatech FW01 2019 Audi R8 LMS
4 15 Uwe Pauly 42 14:14.594 Mecatech FW01 BMW GT3 ALMS
5 28 Günter Honert 42 14:16.223 FG 2020.2 Porsche GT3 RSR
6 7 Thomas Staab 42 14:20.834 3, 2 [1] DEU Genius XR4 SCS M2 Shorty STone
7 21 Silvio Böhmichen 42 14:24.643 HK Mecatech FW01 Audi R8 LMS
8 27 Treutler Miles 42 14:30.328 Genius XR4 Pro Aston Martin
9 3 Stephan Schroeder 41 14:08.577 Mecatech 2019 Audi R8 LMS
10 32 Klaus Schumm 41 14:20.885 Mecatech FW01 Audi R8 LMS
11 36 Marcel Schildwächter 40 14:13.249 Genius XR4 Pro Aston Martin
12 25 Robert Franicevic 40 14:19.465 FG 2020.2 Audi R8 LMS
13 24 Paul Beetz 40 14:20.638 Mecatech FW01 BMW GT3 ALMS
14 2 Daniel Stein 40 14:22.784 Mecatech FW01 Audi R8 LMS
15 33 Sven Hollmann 40 14:23.311 FBX GT Audi R8 LMS
16 37 Michael Günther 40 14:29.140 Mecatech FW01 Porsche GT3 RSR
17 19 Thomas Ball 40 14:32.648 Genius XR-3S STOne-GT3
18 34 Christian Langer 39 14:23.988 Mecatech FW01 BMW ALMS
19 29 Jörg Mayers 37 14:19.259 HARM SX4 Porsche GT 3 RSR
20 10 Tobias Bosse 28 13:30.325 FG 2020.2 BMW GT3 ALMS
21 23 Jörg Fehling 1 0:25.005 FG 2020.2 BMW GT3 ALMS
22 8 Torsten Förster 0 0:00.000 Genius Porsche GT 3 RSR
23 9 Olaf Krohm 0 0:00.000 HARM SX5 BMW GT3 ALMS
Finale:
Ich hatte es ja schon erwähnt, der ein oder andere ist "Klein Monaco" zum Opfer gefallen. Normalerweise hätten wir zwei Viertelfinale gehabt. Diese konnten wir dann ausfallen lassen und sind sofort in die Halbfinale gegangen. Es ging über 20 Minuten und auch hier hieß es, mach keinen einzigen Fehler. Das Fahrerfeld ist von der Performance der einzelnen Fahrer so eng, das der kleinste Patzer das B-Finale bedeutete. Also definitiv keine Schande dort an den Start zu gehen. Nach zweimal 20 Minuten wurde so aufgeteilt:
B Finale:
Robert Francevic
Daniel Stein
Paul Beetz
Jörg Mayers
Thomas Ball
Christian Langer
Diese Fahrer konnten leider nicht an den Start gehen:
Stephan Schroeder
Sven Hollmann
Uwe Pauly
Michael Günther
Ich muss auch an der Stelle wieder sagen, wir konnten wieder ein super spannendes und faires B Finale sehen. Hier auch die Mega Fairness trotz der starken Zweikämpfe. Es ging um Platz 1-3 sehr eng zur Sache. Am Ende setzen sich durch:
1. Robert Franicevic
2. Daniel Stein
3. Paul Beetz
4. Jörg Mayers
5. Thomas Ball
6. Christian Langer
A Finale:
Auch dieses Finale war an Spannung nicht zu überbieten. Absolut packend mit diversen Positionskämpfen von Platz 1 bis hin zu Platz 10. Nach 30 Minuten waren die Positionen wie folgt bezogen:
1. Michael Donovan
2. Günter Honert
3. Marcus Oppenhorst
4. Miles Treutler
5. Klaus Schumm
6. Tobias Bosse
7. Silvio Böhmichen
8. Thomas Staab
9. Michael Schwarz
10. Marcel Schildwächter
Lauf Nummer 4 steht nun in den Büchern. Wir blicken nun nach vorn und freuen uns auf Lauf Nummer 5. Bad Breisig here we come...
Der dritte Lauf der SCS M2 GT Series fand beim EVMC Velp in den benachbarten
Niederlanden statt.
Das Wetter zeigte sich von der super Sonnenseite, bei Temperaturen von um die 30° C. Dem Verein muss man hier ein großes Lob aussprechen, bei der Hitze
wurden kostenlos kalte Getränke und Eis ausgegeben. Toll!!!
Die Strecke :
Ein Rundgang früh morgens ließ schon erkennen dass die Strecke gemeine Curb´s hat.
Nur an wenigen Stellen gehören die zur Ideallinie, ansonsten heißt es, “ ...weg von den Curb´s “ Auf der Suche nach der Ideallinie, konnte es allerdings passieren das einem unvermittelt so ein fieser Curb vor´s Auto springt.
Die Fahrer:
Es hatten 22 Starter mit ihren GT`s den Weg an die “ weiße Linie “ gefunden.
Bei entspanntem Samstags Training wurde lange gefahren, die Strecke war bis 22.00
geöffnet. Einige die mit Wowa angereist waren blieben vor Ort, man saß am Grill, mit
kühlen Getränken beisammen.
Das Rennen:
In drei Qualifikationsgruppen wurde dann am Sonntag die Einteilung der Subfinale und Finalläufe ermittelt. Hier zeigte sich wieder das nicht nur die schnelle Runde zählt, sondern
vor allem die Konstanz und fehlerfreie Läufe.
Apropos schnelle Runde, Markus Oppenhorst zeigte uns allen was geht, und schaffte
fehlerfrei Runden unter der 17sek. Marke. Fast der gesamte Rest des Fahrerfeldes schaffte 17´er Zeiten und somit bewegten sich alle, vom Speed auf der Strecke, innerhalb einer sek. Das ist beachtlich, macht viel Spaß und auch in 1/4 in 1/2 und B Finale treffen
immer gleich starke Fahrer zusammen. Da wird es nie langweilig auf der Strecke.
Wobei einen Kritikpunkt muss man einfach mal ansprechen. Die Start´s der Subfinale
war zum Teil sehr ruppig. Etwas mehr Fairness wäre wünschenswert. Es wird ein Rennen
nicht in der ersten Kurve gewonnen. Wenn 10 annähernd gleich schnelle Autos in die ersten Kurven fahren, ist es nun mal so dass die Bremspunkte der hinteren Fahrer nicht da
liegen, wo sie beim freien fahren sind. Da hat es für meinen Geschmack etwas zu viel
Feindberührung gegeben. Das sollte in der Zukunft besser gelingen.
Im weiteren Rennverlauf wurde fair um die Positionen gekämpft.
Am Ende des Tages standen die drei schnellsten auf dem Podest.
1. Markus Oppenhorst mit RS5 Audi R8
2. Michael Schwarz mit Mecatech Audi R8
3. Günter Honert mit FG Porsche GT3
Glückwunsch an die drei und natürlich an Robert Franicevic der den Fairness Pokal für faire Fahrweise im A Finale erhalten hat. Das wurde von der Rennleitung und Zeitnahme
ausgesucht.
Und nach dem Rennen ist vor dem Rennen, der Lauf 4. folgt in kürze beim 3.NRW Cup
in Dormagen.
Wir sehen uns am 20./21.07. an der weißen Linie
Balance of Performance perfekt...
24 Starter waren vom 08.06. bis 09.06 am Start beim M.A.C. de Baanbrekers in Ruchpen. Das Wetter war am Samstag leider wieder durchwachsen. Jedoch hat die Strecke in Rucphen den grandiosen Vorteil, das sie unheimlich schnell abtrocknet. Somit konnte doch fast den ganzen Tag über ordentlich trainiert werden. Hier zeichnete sich der Titel des Berichtes auch schon ab.
Am Sonntag morgen hatte der Liebe Gott (er ist anscheinend auch Rennfahrer) ein Einsehen und belohnte uns mit Sonnenschein schon beim aufstehen.
Somit begann die Jagd auf die meist gefahrenen Runden in 5 Minuten. Nach den Vorläufen sah die Rangliste wie folgt aus:
1 Uwe Pauly BMW ALMS 10:29.347 3, 2 [1] DEU Mecatech
2 Klaus Schumm Audi R8 10:18.845 3, 1 [2] DEU Mecatech
3 Marcus Oppenhorst Audi R8 10:02.873 1, 2 [3] DEU RS5 XT2019
4 Thomas Staab STone 10:04.291 3, 2 [1] DEU Genius XR4
5 Günter Honert Porsche GT3 R 10:04.485 3, 2 [1] DEU FG 2020.2
6 Tobias Bosse BMW ALMS 10:09.007 3, 1 [2] DEU FG 2020.2
7 Michael Schwarz Audi R8 10:10.064 3, 2 [1] DEU Mecatech
8 Stephan Schroeder Audi R8 10:15.006 3, 2 [1] DEU Mecatech
9 Miles Treutler Aston 10:19.419 3, 2 [1] DEU Genius XR4
10 Paul Beetz BMW ALMS 10:27.667 3, 1 [2] DEU Mecatech
11 Torsten Förster Porsche RSR 10:28.577 2, 1 [3] DEU Genius XR3s
12 Sven Hollmann Audi R8 10:13.824 3, 2 [1] DEU FBX GT
13 Christian Langer BMW ALMS 10:17.518 3, 2 [1] DEU Mecatech
14 Silvio Böhmichen Audi R8 10:19.528 3, 2 [1] DEU HK Mecatech
15 Bernd Cronert Audi R8 10:04.024 1, 3 [2] DEU FG 2020
16 Thomas Ball STone 10:07.525 1, 3 [2] DEU Genius XR3s
17 Robert Franicevic Audi R8 10:13.189 3, 1 [2] DEU FG 2020.2
18 Jörg Mayers Porsche RSR 10:14.544 2, 3 [1] DEU H.A.R.M. SX3
19 Marcel Schildwächter Porsche RSR 10:15.230 3, 2 [1] DEU Genius XR4s
20 David Martin Porsche RSR 10:15.189 2, 1 [3] DEU Genius XR3S
21 Tobias Keller Porsche RSR 10:24.257 1, 2 [3] DEU Genius XR3s
22 Daniel Stein Audi R8 10:26.914 2, 3 [1] DEU Mecatech
23 Stefan Burbach Porsche RSR 10:08.401 3, 2 [1] DEU FG Evo
24 Jörg Fehling BMW ALMS 5:14.845 3, 1 [2] DEU FG 2020.2
Es war schon in den Vorläufen zu sehen, das es sehr eng zu ging. Nach der Mittagspause starteten direkt die 1/4 Finale. Nach den 10 Minuten standen die Platzierungen wie folgt fest:
1/4 Finale B
1 Silvio Böhmichen 33 10:06.602 17.882 18.648
2 Sven Hollmann 32 10:01.813 17.844 19.103
3 Daniel Stein 32 10:08.102 18.218 19.233
4 Jörg Mayers 31 10:00.907 18.308 19.625
5 Jörg Fehling 31 10:09.985 17.876 19.914
6 David Martin 29 10:05.853 19.093 21.135
7 Thomas Ball 26 10:14.110 18.227 24.142
1/4 Finale A
1 Torsten Förster 34 10:04.308 17.594 18.012
2 Marcel Schildwächter 34 10:16.141 17.800 18.316
3 Robert Franicevic 33 10:02.132 17.944 18.457
4 Bernd Cronert 33 10:03.511 17.899 18.523
5 Tobias Keller 32 10:17.898 18.166 19.499
6 Stefan Burbach 21 10:16.604 20.403 29.057
7 Christian Langer 9 2:43.254 17.713 19.114
Auch hier waren es packende Zweikämpfe, die aber als sehr fair abgingen. Am Ende standen die glücklichen Aufsteiger fest für die Halbfinale. Auch die Halbfinale waren geprägt von packenden Zweikämpfen. Es stand mal wieder fest, das jeder noch so kleine Fehler mit dem Verlust der Platzierung und dem eventuellen Einzug ins Finale bestraft wurde. Dafür war das Fahrerfeld, was die Zeiten angeht, zu eng bei einander. Am Ende standen die Platzierungen der Halbfinale wie fogt fest:
Halbfinale B
1 Klaus Schumm 52 15:14.759 17.254 17.744
2 Thomas Staab 52 15:16.547 17.310 17.770
3 Stephan Schroeder 51 15:02.427 17.323 17.834
4 Tobias Bosse 51 15:13.121 17.406 18.067
5 Silvio Böhmichen 50 15:12.596 17.703 18.384
6 Sven Hollmann 50 15:17.698 17.839 18.532
7 Paul Beetz 48 15:07.315 17.918 18.831
8 Daniel Stein 46 15:19.385 18.085 20.319
9 Tobias Keller 45 15:05.869 18.532 20.454
10 David Martin 38 13:23.075 18.460 21.588
Halbfinale A
1 Günter Honert 53 15:13.815 16.894 17.443
2 Uwe Pauly 53 15:15.969 16.966 17.499
3 Marcus Oppenhorst 52 15:09.668 17.234 17.705
4 Torsten Förster 52 15:17.817 17.315 17.836
5 Miles Treutler 51 15:00.803 17.335 17.860
6 Michael Schwarz 50 15:02.025 17.334 18.256
7 Bernd Cronert 50 15:13.095 17.865 18.449
8 Marcel Schildwächter 49 15:08.102 17.708 18.738
9 Robert Franicevic 47 14:45.453 17.920 19.038
10 Jörg Fehling 27 9:20.800 17.714 21.180
Ich hatte die Chance mir das Halbfinale A anzuschauen. Ich war das ganze Rennen so etwas von fasziniert. Man konnte so viele Zweikämpfe bewundern. Egal ob zwischen Platz 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 bis 10. Überall wurde fair auf hohen Niveau gefightet. Am Schluss blieben aus beiden 1/2 Finale 10 Fahrer übrig für das Hauptfinale.
Im Hauptfinale bildeten sich nach dem Start 2 Gruppen. Platz 1-4 fuhren Stoßstange an Stoßstange und Platz 5-10 ebenso. Der Konvoi hielt sich fast bis zum Ende der 30. Minuten. Es bestätigte sich mal wieder die Weisheit das ranfahren oder mitfahren das eine ist. Vorbei fahren was ganz anderes wenn der Vordermann keine Fehler macht. Wie an der Perlenschnur gezogen 30 Minuten lang. Lediglich der führende konnte sich am Ende doch etwas absetzen. Das hohe Niveau war auch daran zu erkennen das es kaum eine Überrundung gab.Leider aber doch ein paar Ausfälle. Am Ende stand der finale Einlauf fest:
1 Uwe Pauly 104 30:09.596 16.898 17.471
2 Marcus Oppenhorst 103 30:11.246 17.153 17.654
3 Klaus Schumm 103 30:12.229 16.882 17.633
4 Silvio Böhmichen 101 30:00.333 17.311 17.877
5 Thomas Staab 86 25:18.919 17.175 17.693
6 Günter Honert 71 20:23.581 16.878 17.345
7 Torsten Förster 26 8:02.005 17.373 18.761
8 Tobias Bosse 24 9:00.188 17.252 22.972
9 Stephan Schroeder 23 7:40.814 17.310 20.345
10 Miles Treutler 9 2:35.760 17.495 18.050
Ich hatte ein Spritproblem, Günter leider aufgrund eines Unfalls einen technischen Defekt, Torsten hatte das gleiche Problem, Tobi auch einen technischen Defekt, Stephan ein defektes Lenkservo und Miles auch durch einen Einschlag beide Servohörner krumm. Ausser auf den ERFRA Läufen habe ich selten so tolle Finale gesehen. Das macht Lust auf den nächsten Lauf...
See you in Velp
Gentleman start your engines...
So hieß es am 04.05.2019 im Motordrom Rhein-Ahr. Leider meinte es das Wetter an dem Wochenende nicht ganz so gut mit uns. Der Wetterbericht und diverse Wetter Apps waren genauso unvorhersehbar wie der Regen selber. Am späten Samstag nachmittag gab es dann doch eine etwas längere Trockenphase, sodass man wenigstens mal ein wenig testen konnte um ein Setup für diese Bedingungen zu finden.
Am Sonntag morgen ging es dann in die Vorläufe für die 22 Starter. Leider war das Wetter nicht wirklich besser. Im Gegenteil. Die Strecke wurde im Stundentakt gewässert, sodass ein vernünftiger Vorlauf reine Glückssache war. Nach den Vorläufen sah die Rangliste wie folgt aus:
1. 7 Thomas Staab 18 7:06.328 Genius XR4 Shorty STone
2. 8 Torsten Förster 18 7:14.281 Genius XR3s Porsche GT3 RSR
3. 22 Marcus Oppenhorst 18 7:14.946 RS5 XT 2019 Audi R8 LMS
4. 15 Uwe Pauly 18 7:17.153 HARM SX 5 BMW GT 3 ALMS
5. 32 Klaus Schumm 17 7:07.430 Mecatech FW 01 BMW GT3 ALMS
6. 27 Miles Treutler 17 7:09.497 Genius XR4 Plus Aston Martin
7. 21 Silvio Böhmichen 17 7:14.120 Mecatech FW 01 Audi R8 LMS
8. 3 Stephan Schroeder 17 7:16.368 Mecatech FW 01 Audi R8 LMS
9. 10 Tobias Bosse 17 7:17.967 FG 2020.2 BMW GT3 ALMS
10. 25 Robert Franicevic 17 7:18.728 FG Evo 2020.2 Audi R8 LMS
11. 5 Andreas Boehm 16 7:19.163 GENIUS XR3s Porsche GT3 RSR
12. 9 Olaf Krohm 16 7:20.549 HARM SX 5 ROWE BMW GT3 ALMS
13. 34 Christian Langer 15 7:01.324 Mecatech FW01 BMW GT2 ALMS
14. 30 Tobias Keller 15 7:05.718 RS5 Porsche GT3 RSR
15. 19 Thomas Ball 15 7:28.738 Genius XR3-S ST One GT3
16. 2 Daniel Stein 14 7:08.539 Mecatech FW 01 Audi R8 LMS
17. 13 Julian Fastenroth 14 7:21.304 RS5 Ferrari GT3
18. 11 Bernd Cronert 13 7:19.207 FG 2020 Audi R8 LMS
19. 4 Stefan Burbach 12 7:13.187 FG EVO Porsche GT3 RSR
20. 29 Jörg Mayers 11 5:46.433 HARM Porsche GT3 RSR
21. 36 M. Schildwächter 10 7:02.635 3 Genius Posche GT3 RSR
22 14 M. Michelberger 2 0:48.755 GENIUS AUDI R8 LMS
So ging es in die Mittagspause und in die Finale
Im 1/4 Finale gingen an den Start:
Markus Michelberger
Bernd Cronert
Marcel Schildwächter
Jörg Mayers
Thomas Ball
Julian Fastenroth
Daniel Stein
Stefan Burbach
Leider war auch dieses Finale stellenweise feucht, sodass einige aufgrund der Streckenverhältnisse nicht zu ende fahren konnten. Aufgestiegen in das Halbfinale sind die ersten 6 in der Liste.
Leider war auch das Halbfinale B noch von der noch nicht ganz trockenen Strecke betroffen. Diese trocknete erst nach der Hälfte des Rennens ab. Hier waren die Aufsteiger:
1 Bernd Cronert
2 Uwe Pauly
3 Robert Franicevic
4 Miles Treutler
5 Stephan Schroeder
Das Halbfinale A war auf trockener Strecke ein sehr schöner Lauf. Es konnte endlich mal wieder gefightet werden. Was die Teilnehmer sehr fair umgesetzt haben. Hier waren die Aufsteiger:
1 Marcus Oppenhorst
2 Thomas Staab
3 Markus Michelberger
4 Silvio Böhmichen
5 Klaus Schumm
Und somit standen die Final Teilnehmer fest. Im Finale konnte sich Marcus Oppenhorst durch einen sehr guten Start direkt absetzen. Hinter ihm entbrannten viele Kämpfe um die Positionen. Es war bis auf den Platz 1 (den wollte Marcus nicht hergeben) für jeden fast alles drin. Nach 30 Minuten waren die Plätze bezogen:
1. 22 Marcus Oppenhorst
2. 14 Markus Michelberger
3. 27 Miles Treutler
4. 7 Thomas Staab
5. 21 Silvio Böhmichen
6. 32 Klaus Schumm
7. 11 Bernd Cronert
8. 3 Stephan Schroeder
9. 25 Robert Franicevic
10. 15 Uwe Pauly
Bis auf ein paar kleine Missgeschicke, ein bis zwei technische Ausfälle, waren es saubere Rennen. Die ersten Punkte sind verteilt und der GT Rennzirkus zieht weiter zum nächsten Austragungsort...
See you in Ruchpen
E-Mail:
denis.assion@race-car-series.com
thomas.staab@race-car-series.com